Collaboration

Homeoffice in Zeiten von Corona mit Microsoft Teams - Teil 7

Stefan Emrich15.05.2020
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Wie war Ihre letzte Woche? Ich habe heute ein kleines Highlight der Woche. Ich bin das erste Mal wieder im Büro SEIT 8 Wochen. Schön wieder hier zu sein, auch wenn ich fast die ganze Etage für mich allein habe. Der Großteil der COSMOnauten ist noch immer im Homeoffice. Trotzdem soll ich mit ihnen zusammenarbeiten und kommunizieren. Dafür bleibt das Tool meiner Wahl Microsoft Teams. Es hat sich über die Zeit beachtlich weiterentwickelt. Wie Microsoft Teams, erweitert sich auch unser bildlicher Vergleich immer weiter. Und diese Woche wird es magisch. Wie magisch? Das lesen Sie in den folgenden Paragraphen:

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Der Meetingraum der etwas anderen Art

Letzte Woche haben wir unserem Meetingraum ein wenig Farbe verpasst. Das hatte den Vorteil, dass er funktionaler wurde. Dadurch konnten wir besser zusammenarbeiten. Das einzige Problem ist leider nur, dass jeder der auf die Etage kann, auch in unserem Meetingraum vorbeischauen kann. Das bedeutet alle Mitglieder eines Teams können auch in jedem Kanal partizipieren. Aber immerhin schützt uns der Aufgang mit seinem Zugangskontrollsystem. Manchmal arbeiten aber auch viele verschiedenen Parteien auf einer Etage zusammen oder die Teamleiter brauchen einen eigenen Raum. Und genau für solch besondere Meetingräume verwenden wir jetzt ein wenig Magie. Stellen Sie sich vor, Sie gehen jeden Tag an einem Raum vorbei, ohne zu wissen, dass da eigentlich ein Raum existiert. Das ist genauso wie beim Raum der Wünsche in Hogwarts. Er zeigt sich nur für jene Personen, für die er auch bestimmt ist bzw. für diejenigen, die ihn auch benötigen. Und unsere Teamleiter aus dem FAC brauchen ihn. In diesem speziellen Raum auf der Etage stimmen sie sich mit dem CFO zur aktuellen Finanzlage ab.

 

Der Raum der Wünsche in MS Teams

Im Grunde genommen kann jedes Team bis zu 20 verschiedene geheime Meetingräume beheimaten. Ich meine damit die privaten Kanäle, welche eine zweite Berechtigungsebene in ein Team bringen. Diese beinhaltet dann genauso Besitzer und Mitglieder, jedoch separat für nur diesen Channel. Alle, die dort nicht aufgeführt sind können den Channel in der Teamübersicht nicht sehen. Grundsätzlich hat der private Kanal die gleichen Funktionen wie ein normaler Kanal, jedoch hat er noch viele Einschränkungen. Die Mitglieder des Kanals können dort Beiträge, Dokumente, Links, etc. teilen, welche nur von den Personen innerhalb des Kanals eingesehen oder geändert werden können. Also im Wesentlichen die gleichen Funktionen wie bei einem öffentlichen Kanal jedoch für nur für die bestimmte Zielgruppe. Der private Kanal ist technisch nur anders aufgebaut. Im Hintergrund existiert eine kleine Version einer Websitesammlung im SharePoint, womit es eine physische Trennung gibt.

Mit den privaten Kanälen hat Microsoft uns eine sehr gute Möglichkeit für verschiedene Berechtigungsstufen innerhalb einer Etage gegeben.

Nächste Woche lassen wir dann unseren Wolkenkratzer und die ganze Stadt ringsherum schrumpfen.

So stay tuned. Ich freue mich, wenn Sie wieder vorbeischauen.

Grüße,

Stefan

Blog Teil 6

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Autor:
Stefan Emrich
Consultant