Big Data, Data & Analytics, Business Intelligence – Themen, die seit vielen Jahren für Aufmerksamkeit sorgen: bei Beratern und Softwareanbietern, in der Wissenschaft und der Fachpresse. Fragt man jedoch im Mittelstand nach, fallen die Antworten oft ernüchternd aus. Kein Handlungsbedarf, heißt es dort schlicht. Für uns kein Thema. In vielen Betrieben ist die Unternehmenssoftware das einzige Analysewerkzeug. Werden spezielle Lösungen für die Datenanalyse eingesetzt, ist die Zahl der Quellen meist überschaubar.
Alles nicht verkehrt, doch diese Technik repräsentiert die Methoden und Anforderungen der Vergangenheit. In einer vernetzten, digitalen Welt reicht das nicht mehr aus. Allein schon wegen der Datenmenge: Relevante Informationen stammen nicht mehr aus den eigenen Systemen. Sie kommen von Kunden, Lieferanten, Sensoren, Maschinen oder Social-Media-Kanälen. All diese Daten müssen gespeichert, analysiert, gefiltert und aufbereitet werden. Mit Maus und Sachverstand ist das nicht mehr zu bewältigen.
In einem früheren Beitrag haben wir erklärt, warum Integration künftig primär in der Cloud stattfinden sollte. Wenn schon sämtliche Informationsströme in der Cloud zusammenfließen, was liegt dann näher, als genau hier die Datenanalyse zu positionieren? Tatsächlich ist die Cloud herkömmlichen Analysewerkzeugen überlegen:
Dass sich der Charakter von Data & Analytics in der Cloud verändert, ist also keinesfalls übertrieben. Das ist auch nötig, denn mit herkömmlichen Mitteln wird man den Herausforderungen der Digitalisierung – rasant wachsendes Datenvolumen, steigende Kundenanforderungen, ständige Marktänderungen – kaum gerecht. In der Cloud entwickeln sich Datenanalysen hingegen vom Management-Werkzeug zum Management-Service.
Nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung für sich und Ihr Unternehmen. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg in die Cloud.
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