Vermutlich kennen Sie das: Ein Mitarbeiter hat eine tolle, innovative Idee, die auf Prozessoptimierung, Produktverbesserung oder oder gar ein neues, disruptives Angebot abzielt. Doch letztlich findet sich Niemand, der die Idee softwareseitig umsetzt. Entweder, weil es zu aufwändig ist oder weil die Kapazitäten fehlen. Genau in solchen Situationen kommen Low-Code/No-Code-Plattformen wie Microsoft Power Plattform ins Spiel.
Bei Low Code/ No Code-Plattformen geht es darum, mit wenig oder ohne manuell erstelltem Quellcode Geschäftsanwendungen zu konfigurieren. Fachanwender können damit ohne professionelle Programmierkenntnisse ihre Ideen und Anforderungen selbst umsetzen. IT-Teams gewinnen so an Geschwindigkeit, um Digitalisierungsprojekte zu realisieren.
Die Idee hinter Microsoft Power Plattform lautet: Menschen in die Lage versetzen, ohne professionelles Programmierkenntnisse eigene Ideen umzusetzen. Ziel kann es zum Beispiel seine bestehenden Lösungen zu erweitern und zu optimieren oder neue, komplett eigenständiger Anwendungen zu entwickeln.
Jeder, der in Microsoft Excel Formeln und Makros beherrscht, kann mit Microsoft Power Platform Apps bauen. Das erweitert den Kreis potenzieller Autoren und es fällt deutlich leichter, Personen zu finden, die solche Projekte umsetzen.
Microsoft Power Platform entlastet die meist nur begrenzt verfügbaren Kapazitäten interner Entwicklerteams, ohne hierfür externe Kräfte in Anspruch zu nehmen. Wenn Fachabteilungen ihre Projekte selbst realisieren, entfällt zudem die Übersetzung fachlicher Anforderungen für die Entwickler. Dadurch lassen sich die Vorhaben schneller und genauer umsetzen. Das führt am Ende auch zu besseren Ergebnissen.
Die professionellen Strukturen und Funktionen von Power Platform erhöhen zudem die betriebliche Datensicherheit (Data Loss Protection). Auf diese Weise lassen sich etwa Compliance-Anforderungen besser erfüllen als mit dem Einsatz von Produkten außerhalb der Unternehmens-IT.
Microsoft Power Platform ist selbst für professionelle Entwickler interessant. Sie profitieren etwa von der hohen Geschwindigkeit, mit der man damit Anwendungen erstellen kann. So lassen sich Anforderungen häufig schneller umsetz, als dies mit klassischen Entwicklungsmethoden der Fall ist. Zudem arbeiten professionelle Entwickler und Fachabteilungen in gemeinsamen Teams und erreichen in kurzer Zeit beeindruckende Ergebnisse. Was dabei wichtig ist: Auch die gewohnten Konzepte des Application Lifecycle Managements wie
werden von Power Platform im vollen Umfang unterstützt.
Microsoft Power Platform besteht aus vier Kernkomponenten:
Häufig können die mitgelieferten Komponenten den erwünschten Nutzen nicht eigenständig erzielen. Hierfür sind Anbindungen an ERP, CRM oder andere Produktivitätssysteme erforderlich. An dieser Stelle überzeugt Microsoft Power Platform mit vielen vorgefertigten Konnektoren. Damit wird die Integration von Drittsystemen erheblich vereinfacht.
Der Nachteil dieser leicht umsetzbaren Technologien liegt in einer gewissen Tendenz zu Wildwuchs und unkoordinierten Entwicklungen. Um dem vorzubeugen und um Ihre Mitarbeiter im Umgang mit den Werkzeugen auszubilden, steht Ihnen unser Expertenteam jederzeit zur Verfügung. Ganz gleich, ob es darum geht
Wir helfen Ihnen, die digitale Führerschaft in Ihrem Marktsegment zu übernehmen und in hoher Geschwindigkeit neue Funktionen und Produkte zu realisieren.